Verbot für Einwegverpackungen
Warum werden Kunststoff-Einwegverpackungen ab Juli 2021 verboten?
Immer mehr Menschen konsumieren Essen außer Haus oder lassen es sich liefern. Einen Coffee To Go, ein Schnitzel oder Nudeln in der Styropor-Box ausgetrunken, aufgegessen, Verpackung weggeschmissen. Das ist bequem, verursacht aber immer mehr Müll.
Die Vermüllung durch Einweg-Plastik nimmt durch Corona gerade ihren Höhepunkt an. All zu oft landen die Abfälle nicht im Müll, sondern im Park, an der Uferböschung oder bleiben am Strand liegen. Laut Bundesumweltministerium besteht 85 Prozent des Meeresmülls aus Plastik. Lebensräume werden dadurch gefährdet. Das gilt es zu unterbinden!
Wer ist von dem Verbot betroffen?
- Gastronomie
- Kantinen
- Mensen, Bäckereien, Metzgereien
- Gewerbevereine
Es gilt zu vermeiden
- Strafen: Bis zu 10.000 €
- Kundenverlust: Kunden werden Anbieter ohne Mehrwegkonzept meiden
- Imageschaden: Die Gesellschaft wird nicht nachhaltiges Verhalten abstrafen
- Zeitaufwand: Die Suche nach alternativen Verpackungen ist aufwändig
- Mehrkosten: Beschaffung von Einwegverpackungen wird schwerer/ teurer
- Behördenstress: Nicht diskutieren, sondern auf akzeptierte Konzepte setzen
Wir bieten die Lösung: Tolle Produkte mit individueller Gestaltungsmöglichkeit
In unserem Sortiment finden Sie eine Auswahl an tollen Mehrweglösungen zum Thema Take-Away und Gastro To Go. Ob Mehrweggeschirr, Mehrweg-Kaffeebecher oder Mehrwegbehälter - unser Team hat die besten Produkte für Pfandsysteme getestet und ausgewählt.
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